Donnerstag, 23. Februar 2012

Mein Versprechen

Was für ein Tag. Ich bin fast schon zu müde um mich tatsächlich aufzuraffen etwas bloggen zu können, doch wie ich mich kenne wird es letztendlich bestimmt wieder ein Monsterbaby. Der Traum, den ich vorherige Nacht hatte, bestimmte wohl mehr oder weniger meine heutigen Gedanken. Ich habe Angst etwas zu verpassen; alle Menschen um mich herum flirten, gehen auf Parties, haben eine Beziehung nach der anderen und küssen sich durch die Gegend. Obgleich ich so etwas nie für mich wollte, wird es mir doch vorgelebt und die Neugierde nimmt mich schon sehr gefangen. Ich hasse mich ein wenig dafür wieder in meine seltsame Lebensweise von vor knapp eineinhalb Jahren zu verfallen. Ich glaube, es liegt an England.
Ich habe mit Chris darüber gesprochen. Ich will diesen Eintrag an ihn andressieren, ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel. Auch, wenn ich es schon so oft wiederholt habe, am Telefon, würde ich dir nur gerne sagen, wie dankbar ich dir bin, dass du dir meine Probleme angehört hast. Je länger ich alleine bin, desto schwächer ist der Wunsch in mir „mich mal auszuprobieren“. Ich glaube, es liegt wirklich an der Gesellschaft um mich herum. Wenn ich mit dir rede, oder nur an dich denke, habe ich diesen Wunsch nicht mehr. Ich liebe dich, mehr als alles andere auf dieser Welt, weswegen sollte ich jemand anderen wollen? Dennoch nervt mich dieser Drang, dieser unerklärliche Trieb. Ich habe dir Bilder gemacht, mein Liebster. Ich habe sie für dich gemacht, als ich aus der Schule kam um dir zu zeigen, dass keine Gedanken die Macht über meine Gefühle für dich gewinnen können. Wie ich dir bereits sagte: Ich wünschte, du wärest nicht mein erster Freund, sodass ich wüsste, wie es ist, sich „auszutoben“.



Du bist der wundervollste Freund, den sich ein Mädchen nur wünschen kann. Ich kann dir nicht genug dafür danken, dass du der Mensch bist, der du bist. Ich danke dir, dass ich mit dir reden kann, dass du dich bemühst mich zu verstehen, anstatt mich zu verurteilen. Du weißt nicht, wie unendlich viel mir das bedeutet. Ich danke dir. Ich danke dir.
Ich will und werde dich niemals aufgeben oder verlieren. Dass dir das hoffentlich klar ist. Ich sehe uns im Spiegel, Höre Schnee wie Watte fallen, Und ich fühle, wie Du strahlst.Die Uhr ist unser Richter, Sie verkündet lei's das Ende als Du Herzen an das matte Fenster malst.
Diese Hände teilen jedes Meer und jedes Land, In den Furchen diese Hände Steht dein Name eingebrannt, Keine Grenzen, keine Mauern Können Liebe überdauern; Jene, die kein Halten kennen, Wird kein Ende jemals trennen.



Jede Fernbeziehung nimmt ein Ende und in 37 Tagen sehen wir uns schon wieder. Gott, wie ich mich darauf freue, dich im Arm zu halten. Du bist einfach so vieles für mich, ich liebe dich. Und ich habe mir ein neues „Tattoo“ gemacht. Diesmal etwas Deutsches. Ich hoffe, ihr mögt es. Ich weiß nicht wirklich, was ich noch groß schreiben soll. Am Samstag steht eine Party an, wobei ich noch nicht weiß, ich hingehen darf. Ich würde sehr, sehr gerne. Es wäre eine richtige Hausparty mit über 300 Gästen, davon wohl 250 männliche. Es wäre mal eine Erfahrung. Ich hoffe, das klappt, doch so wie ich englische Organisation kenne, werde ich vergessen. 

Deine Windprinzessin will ich sein... 

 

Danke, für jene, die es gelesen haben.
Danke an dich, dass ich dich lieben darf und dass diese Liebe erwidert ist. Es gibt nichts schöneres als zu lieben und geliebt zu werden.

~ Kolibriseele ♥

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